Reifenstein

Vischer Stich aus dem Buch Topographia Ducatus Stiriae (1681)

Vischer Stich


Foto(s) / Bild(er) aus jüngeren Tagen:

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Aquarell Egon Miklavcic (Mit freundlicher Genehmigung)

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(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Thomas Güttersberger)

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Burgenmodell von Reifenstein aus dem Burgenkundlichen Museum Alt-Kainach (Foto: Thomas Güttersberger)

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(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Thomas Güttersberger)

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Burgmodell von Reifenstein aus dem Burgenkundlichen Museum Alt-Kainach (Foto: Thomas Güttersberger)

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(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn David Bauer)

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(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn David Bauer)

Die kleine, bereits im 12. JH. genannte Burg wurde ab dem 15. JH. weiter ausgebaut und im 16. JH. noch durch mächtige Renaissance- Zubauten erweitert. Um 1809 eine Einquartierung der Truppen Napoleons zu verhindern, wurden die Dächer der Burg abgetragen und der bis dahin noch vollständig erhaltene Bau zur Ruine. Der vierstöckige Bergfried, umgeben von den dreistöckigen Gebäuden der Altburg mit der gotischen Kapelle befinden sich auf der höchsten Stelle des Burgfelsens, mit Zinnen versehene Rundtürme und Ringmauern umgeben die Altburg. Im Südwesten ist die Burganlage durch ein mächtiges, mit Zinnen versehenes Eckrondell verstärkt und die imposante Burganlage durch einen ausgemauerten Ringgraben gesichert. Heute ist die Burg nur mehr schwer von Norden zugänglich.


Lage: Bezirk Judenburg (Länge 14° 34' Breite 47° 13')