Die 1186 erstmals erwähnte landesfürstliche Burg war der Sitz des landesfürstlichen Amtes und des Landgerichtes Ennstal und kam zu Beginn des 16. JH. in den Besitz der Freiherren von Hofmann, die sie weiter ausbauten. Der Verfall der ausgedehnten Burganlage begann ab 1680. Heute noch zu erkennen sind die Reste der Hochburg, des Bergfrieds, der Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Besser erhalten blieben die, das gesamte Felsplateau umfassenden Ringmauern mit ihren Rondellen. Heute wird die Burgruine von einem engagierten Burgverein gesichert und restauriert. |