Leoben

Vischer Stich aus dem Buch Topographia Ducatus Stiriae (1681)

Vischer Stich

 

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Die 1261 erstmals erwähnte Leobener Stadtburg befand ab 1418 in landesfürstlichem Besitz und wurde ab 1613 zu einem Jesuitenkollegium ausgebaut. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 wurde der einst mächtige Vierflügelbau zur Kaserne. Nach dem Abbruch erheblicher Bauteile um die Mitte des 20. JH. besteht heute nur mehr der Nordtrakt. Heute beherbergt die Burg das Stadtmuseum und finden im großzügigen Neubau jährlich viel beachtete Großausstellungen statt.


Lage: Bezirk Leoben (Länge 15° 5' Breite 47° 22')