Pöllau
|
Vischer Stich aus dem Buch Topographia Ducatus Stiriae (1681) |

|
Foto(s) / Bild(er) aus jüngeren Tagen:
|

|
(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Johann Korn)
|

|
(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Johann Korn)
|

|
(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Johann Korn)
|

|
(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Johann Korn)
|

|
(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Johann Korn)
|

|
(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Johann Korn)
|

|
(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Johann Korn)
|

|
(Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Johann Korn)
|
Eine erstmals 1163 erwähnte Wasserburg der Stubenberger wurde ab 1483 zum Sitz eines Augustinerchorherren-Stiftes adaptiert und in der Folge zu einem mächtigen Kloster mit der größten Barockkirche der Steiermark ausgebaut. Nach der Aufhebung des Stiftes durch Kaiser Josef II wurde die Stiftskirche zur Pfarrkirche des gleichnamigen Ortes bestimmt und das Schloss zunächst bis 1834 Staatsbesitz, in der Folge bis 1938 der Schloss- artige Wohnsitz der Grafen Lamberg, weshalb die Klosterbauten in der Folge auch als „Schloss“ bezeichnet wurden. Im heute im Besitz der Marktgemeinde Pöllau befindlichen ausgedehnten, mehrere Höfe einschließenden Gebäudekomplex sind derzeit die Musikschule des Ortes, Ämter und Kanzleien untergebracht. |
Lage: Bezirk Hartberg (Länge 15° 50' Breite 47° 18')
|