Das um 1560 erbaute Renaissanceschloss wurde 1605 durch einen Hajdukeneinfall niedergebrannt , in der Folge 1607 vom Stift Vorau erworben , wiederhergestellt und 1725 erweitert. Es besteht aus zwei gegenüber liegenden Baublöcken mit steilen Walmdächern, die durch einen Holzgang bzw. eine Zinnenmauer verbunden sind und einen rechteckigen Hof umschließen. Heute ist im Schloss die Ausstellung Bäuerliche Kunst und Kleinhandwerk zu besichtigen. |