Ein am westlichen Rande des Kaiserwaldes gelegener Vorgängerbau wurde in der 2. Hälfte des 16. JH. im Auftrag des Innerösterr. Landesfürsten Erzherzog Karl II zu einem Renaissance- Jagdschloss ausgebaut. Ende des 19. JH und nach der um die Mitte des 20. JH. erfolgten Erwerb des Schlosses durch den Orden der Barmherzigen Schwestern v. Hl. Vinzenz v. Paul wurde es mehrmals umgebaut und beherbergt seitdem eine private Hauptschule. Die zweigeschossigen Hofarkaden sind heute vermauert. |