Die gegen Ende des 12. JH. erbaute Burg wurde im 16. und 17. JH. mächtig ausgebaut und weist zwei Höfe auf, deren größerer mit Arkaden ausgestattet ist. 1871 bis 1896 wurde die Burg durchgreifend im Zeitgeschmack des Historismus restauriert, wohnlich eingerichtet und mit einem neoromanischen Bergfried ausgestattet. Ab 1918 diente die Anlage jahrzehntelang als Benediktinerinnenkloster. |